Nutrigenomik – man ist was man isst

Der Begriff Nutrigenomik setzt sich zusammen aus den Begriffen „Nutrimentum“ (Lat.: Nahrung) und „Genomik“ (die systematische Analyse aller aktiven Gene).

Dieser noch relative neuer Forschungszweig befasst sich mit dem Zusammenspiel der Ernährung und der Genen bzw. das Genom eines Individuums. Bei der Nutrigenomik wird also geforscht wie Nahrungsmittel und bioaktive Nährstoffe die Genexpression beeinflussen.

Jedes Gen kodiert durchschnittlich drei Proteine. Diese Proteine übernehmen im Körper viele wichtige Aufgaben, z. B.:

  • als Enzyme, die Biokatalysatoren sind
  • als Hormone, die verschiedene Prozesse im Körper steuern
  • und den Transport von Molekülen im Körper

Nicht alle Gene stellen zu jeder Zeit in jeder Zelle ihre Proteine her.

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Energetik Teil II – Die Geschmäcker

In dem Artikel Die Energetik von Lebensmitteln haben Sie etwas über die Energetik von Lebensmitteln erfahren und wie man das Wissen über Energetik praktisch bei der Fütterung von Tieren einsetzten kann. In diesem Artikel wird das Thema Energetik vertieft, nach Geschmack und Wirkrichtung von Lebensmitteln und Kräutern.

Der Geschmackssinn

Die Zunge des Hundes und der Katze dient unter Anderem dem Schmecken. Fünf verschieden Arten von Zungenwärzchen bedecken die Zungenoberfläche. Einige der Papillen enthalten Geschmacksporen; die Öffnungen der Geschmacksnerven im Epithel.

Hunde haben wenige Geschmacksnerven im Vergleich zum Menschen, der etwa sechsmal so viele davon auf der Zunge hat.

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Barf Senior

Biologisch Artgerechtes Rohes Futter im Alter und bei Erkrankungen.

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